was sonntags wirklich niemand braucht

3&33

galerie nord - kunst gibts auch in moabit...

... und sogar echt schöns zeuch

träumchen

huthütten

weihnachtsmärkte warten alljährlich und allerorts mit gleichem auf: hier die kandierten äpfel, eigentlich scheußlich süss, aber so beschissen dass sie schon wieder gut sind.... dort gebrannte mandel, von den resten zwischen den zähnen kann man ein ganzes afrikanisches dorf ernähren.... und eben auch die klassische huthütte....

kein anderer ort verleitet so unvermittelt unschuldige und modisch sattelfeste mitbürger dazu, sich im handumdrehen mal schnell zum affen zu machen. man beginnt harmlos, gedeckte farbe klassische form, man tarnt es als echtes interesse. doch sobald die man einen flüchtigen blick in den spiegel geworfen hat, beginnt das wahre drama seinen lauf zu nehmen....

man greift sich blitzschnell die erst beste scheußlichkeit und beginnt von nun an zu beweisen, dass es auch schlimmer kommen kann. schee issss

die karawane

man nehme ein reihe von kamelen, etwas zu beförderndes und ein gut sichtbares leittier...

the thrills im postbahnhof

essenszeit

farbigkeiten

die anziehungskraft eines bonbonladens......

fensterdekoration

no wire hangers!

h&m im leben

ich habe ja eigentlich schon einen hals, aber an diesem abend hab ich ihn mal zuhause gelassen. zuviele accessoires wirken ja leicht überladen.

budenzauber

wieviele weihnachtsmärkte braucht eine stadt? errechnet sich deren anzahl nach dem vorhandensein von stadtteilen oder nach dem pro kopf verbrauch an alkoholischen getränken?

und wieviele davon sind für berlin notwendig?

ganz egal, der auf dem gendarmenmarkt ist zweifelsohne der schönste.

statt buden findet man dort allerliebste weiße zelte, und deren spitzen werden von herrenhutersternen gekrönt. es duftet herrlich nach glühwein, und man träumt von ladurée'schen macarons....

zauberhafte adventszeit, mögest du nie zu ende gehen.

geburtstagsbierseligkeiten